Schön, dass du hier bist. Ich bin Bianca Mothes – leidenschaftliche Zahlenlenkerin, strukturverliebte Buchhalterin und ein Mensch, der für Klarheit sorgt.

Zahlen haben mich schon immer fasziniert. Sie sind neutral, ehrlich und eindeutig – und doch entstehen im Alltag vieler Menschen genau dort Unsicherheit, Druck und Frust. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, das zu ändern.

Mit „Zahlenlenker“ habe ich einen Ort geschaffen, an dem nicht nur gebucht, sondern auch zugehört wird. Wo Ordnung entsteht, wo man sich nicht erklären muss – und wo der Mensch im Mittelpunkt steht, nicht die Akte.

Kommen dir diese Probleme bekannt vor?

  • Geschäftsidee – aber Unsicherheit bei der Gründung?
  • Wunsch nach professioneller Begleitung bei der Existenzgründung?
  • Chaos bei Belegen – Überblick verloren?
  • Buchhaltung & Steuern lösen Stress aus?
  • Keine Zeit für Zettelwirtschaft durch steigende Auftragslage?

So wäre es, wenn ich dich unterstütze:

  • Begleitung durch alle Gründungsschritte.
  • Ordnung im Papierkram und klarer Überblick.
  • Buchhaltung von deiner To-do-Liste gestrichen.
  • Mehr Fokus auf dein Business – mehr Zeit, mehr Klarheit.
  • Ansprechpartnerin für Buchhaltung & Gründung auf Augenhöhe.

Der Weg von der Angestellten zur selbstständigen Buchhalterin

Meine berufliche Laufbahn begann klassisch: Ich war viele Jahre in verschiedenen Steuerkanzleien tätig – vom kleinen Büro bis zur etablierten Kanzlei mit langjährigem Mandantenstamm. Ich habe Steuererklärungen erstellt, Jahresabschlüsse vorbereitet, Löhne abgerechnet und mit verschiedensten Systemen gearbeitet – von DATEV über Agenda bis Lexoffice.

Was mir mit der Zeit immer klarer wurde: Die Strukturen in vielen Kanzleien passten nicht mehr zu dem, was ich mir unter echter Mandantenbetreuung vorstellte. Ich habe gesehen, wie kleine Unternehmen, Selbstständige oder Rentner monatelang auf Rückmeldung warten mussten. Wie einfache Fragen unbeantwortet blieben, weil "es sich nicht lohnt". Wie Menschen – ganz gleich ob Angestellte, Gründer oder Familien – das Gefühl bekamen, sie seien „zu klein“, um ernst genommen zu werden. Und dann am Jahresende trotzdem eine saftige Rechnung auf dem Tisch hatten.

Das wollte ich nicht mehr.

Ich wollte, dass die alleinerziehende Mutter, das Rentnerehepaar, der Handwerksbetrieb oder die Gründerin mit Herzblut nicht nur Zahlen schicken, sondern auch Rückhalt bekommen. Dass Fragen erlaubt sind. Dass jemand da ist, der nicht nur abarbeitet, sondern begleitet.

So entstand 2022 mein eigenes Buchführungsbüro. Der Beginn von etwas, das nicht nur beruflich, sondern auch menschlich genau das ist, was ich immer machen wollte.

Der Weg von Deutschland nach Ungarn

Der Schritt in die Selbstständigkeit war ein Meilenstein – der Umzug nach Ungarn dann der nächste. Und er begann nach einiger Zeit mit einer Tasse Kaffee.

Eine Freundin, die ich auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit begleitet hatte, rief mich an und bat um ein Gespräch – es habe sich viel verändert. Ich sagte: „Ich komme am Sonntag vorbei, wir besprechen alles bei einem Kaffee.“ Dort erzählte sie mir, dass sie nach Ungarn auswandern wolle – und dass sie in der kommenden Woche dorthin fahre, um sich ein Haus anzuschauen. Beiläufig sagte sie: „Wie schön wäre es, wenn wir irgendwann alle gemeinsam in Ungarn am Lagerfeuer sitzen würden.“

Zwei Tage später rief sie mich erneut an – ihre Begleitung war kurzfristig abgesprungen, weil der Hund krank wurde. Ob ich Lust hätte, mitzufahren? Spontan wie ich bin: Gesagt, getan. Am Donnerstag saßen wir im Auto nach Ungarn.

Sie fand ihr Haus – und während wir mit dem Verkäufer zu Mittag aßen, fragte er mich, ob ich auch nach einem Haus suche. „Nein“, antwortete ich lachend, „ich bin nur zur moralischen Unterstützung dabei.“ Er erzählte von einem alten, stillgelegten Bauernhof, etwa 30 km südlich vom Plattensee – ein Herzensprojekt, das er gerade renovierte. Was er nicht wusste: Ich hatte in Deutschland jahrelang nach genau so einem Hof gesucht – aber die waren dort unbezahlbar.

Wir fuhren hin – mein Sohn Benni war mit dabei. Kaum ausgestiegen, war es klar: Das ist unser Zuhause. Benni sah mich an und sagte: „Mama, ich hab genau von diesem Haus schon mal geträumt.“

Wenige Monate später lebten wir in Ungarn. Und ja – meine Mutter hatte noch vor der Reise gesagt: „Du fährst jetzt aber nicht nach Ungarn und kaufst dort ein Haus!“ Meine Antwort war: „Nein, das habe ich nicht vor.“ Aber das Leben hatte offenbar andere Pläne.

„Zahlenlenker“ war geboren.

Mit dem Ortswechsel kam auch der Wunsch nach einer beruflichen Neuausrichtung. Nicht nur ein neues Kapitel, sondern ein neues Konzept: persönlich, nahbar, klar. Ein Name, der zeigt, worum es mir geht: Ich bringe Struktur in Zahlen – aber noch viel wichtiger – ich begleite Menschen durch ihren Alltag mit Ämtern, Belegen, Pflichten und Unsicherheiten. Nicht als Beraterin im Elfenbeinturm, sondern als Partnerin auf Augenhöhe.

Dabei geht es längst nicht mehr nur um Buchhaltung und Unternehmerfragen. Das neue Konzept reicht über den Tellerrand hinaus: Ich begleite nicht nur Selbstständige, Unternehmen und Gründer, sondern auch Privatpersonen im ganz normalen Alltagsdschungel. Angefangen hat es damit, dass mich Kunden immer wieder fragten: „Du, ich hab da ein Schreiben bekommen … kannst du mir helfen?“

Und ja – ich konnte. Denn in meinem privaten Leben habe ich selbst viel mit Behörden, Formularen und Anträgen zu tun gehabt. Und so wurde mir klar: Auch hier braucht es jemanden, der übersetzt, strukturiert, unterstützt – ohne zu bewerten. Deshalb gehört heute auch die Formular- und Behördenhilfe fest zu meinem Angebot: verständlich, alltagstauglich und menschlich.

Meine Werte & Philosophie

„Ich glaube nicht an Massenabfertigung. Ich glaube an persönliche Begleitung.“

Was mich antreibt, ist mehr als eine Leidenschaft für Zahlen. Es sind die Menschen dahinter. Meine Arbeit basiert auf Werten, die für mich nicht verhandelbar sind:

  • Ehrlichkeit & Transparenz: Ich kommuniziere offen, nachvollziehbar und ohne Fachchinesisch.
  • Struktur & Verlässlichkeit: Termine, Fristen und Zahlen: Was bei mir zugesagt wird, gilt.
  • Respekt & Augenhöhe: Jeder Mensch verdient dieselbe Aufmerksamkeit – unabhängig von Einkommen, Branche oder Unternehmensgröße.
  • Menschlichkeit & Geduld: Ich nehme mir Zeit. Auch für die Fragen, die du „eigentlich nicht stellen wolltest“.

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